HUMAN SCALE REMEASURED

Neue Maßstäbe für eine Architektur des räumlichen, wirtschaftlichen und ökologischen Zusammenlebens

Ausstellung
16. Januar - 20. Mai 2021

Ausstellungsort
Aedes Architekturforum
Christinenstr. 18-19
10119 Berlin

Öffnungszeiten
Mo 13-17 Uhr, Di-Fr 11-18.30 Uhr
Ein Besuch ist mit Anmeldung unter [email protected] oder 030 2827015 und unter Vorlage eines tagesaktuellen, negativen Coronatests möglich.

Symposium
Freitag, 7. Mai 2021, 17 Uhr, livestream

Pressemitteilung [2.9 MB]

 

Aedes Kooperationspartner

 

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  • © Aedes

  • Ausstellungsansicht © Erik-Jan Ouwerkerk

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Die Ausstellung, kuratiert von ANCB The Aedes Metropolitan Laboratory, präsentiert beispielhafte Projekte und außergewöhnliche Konzepte von Architekt:innen und Planer:innen aus allen Teilen der Welt, die das Ergebnis einer neuen Haltung spiegeln, Städte, Lebensräume und Arbeitswelten nicht nur ökologisch nachhaltig zu gestalten, sondern auch gesellschaftlich wie ökonomisch ausgewogen umzusetzen. HUMAN SCALE REMEASURED zeigt gebaute Projekte ebenso wie Visionen für einen stärkeren sozioökonomischen Zusammenhalt.

Für die Ausstellung wurden 15 architektonische und urbane Beispiele sowie 10 akademische Beiträge internationaler Universitäten ausgewählt, die durch eine ganzheitliche Betrachtung aktueller Herausforderungen entstanden sind und belegen, dass ein positiver Wandel bewirkt werden kann.

Mit der Ausstellung leistet der ANCB einen lösungsorientierten Beitrag, wie den Folgen eines ungebremsten Wachstums und kurzsichtiger Entscheidungen, die sich deutlich negativ auch auf die gebauten Lebensräume auswirken, begegnet werden kann.

Angesichts der jüngsten Krisen ist bei Architekt:innen, Stadtplaner:innen, Aktivist:innen, Forscher:innen und Ökonom:innen weltweit das Verantwortungsbewusstsein dafür gewachsen, mit ihrem Wissen und ihrer Erfahrung zur Entwicklung neuer Konzepte und Typologien für Wohnen, Lernen, Arbeiten und Freizeit beizutragen, die jenseits von kurzfristigen Renditeerwartungen soziale, infrastrukturelle und ökologische Veränderungen anstreben und den Menschen als Maßstab zu Grunde legen. Globale Katastrophen wie Klimawandel und Pandemien, aber auch soziale Ungleichheit, Nord-Süd-Gefälle und Migrationswellen erfordern eine größere „Widerstandsfähigkeit“, damit die Auswirkungen urbanisierten Lebens auf Ressourcen verringert werden können: vom Maßstab des Individuums bis zum globalen Ansatz. Die Eigendynamik der gegenwärtigen Krise bietet auch eine Chance für Innovation und konstruktive Überlegungen, wie das Zusammenleben auf räumlicher und wirtschaftlicher Ebene neu gestaltet und gleichzeitig für Gesundheit und Wohlbefinden gesorgt werden kann.


UNStudio / UNSense, „Brainport Smart District“, Helmond, Niederlande © Plomp | Arch. Alfredo Brillembourg / Urban-Think Tank Design Partners, „Empower Shack“, Khayelitsha, Südafrika © Urban-Think Tank / Daniel Schwartz

HINTERGRUND
Krisen sind Bedrohungen und Herausforderungen für Gemeinwohl, Ökologie und Ökonomie. Sie lösen beim Einzelnen wie in der Gesellschaft Ängste vor sichtbaren und unsichtbaren Bedrohungen aus und beeinflussen das Erscheinungsbild unserer Städte. Um auf diese Verunsicherungen zu reagieren und um eine Regenerierung nach der Krise zu bewirken, sind ganzheitliche Ansätze auch in Stadtplanung und Architektur erforderlich.

Die anhaltende Pandemie hat die Prioritäten und Perspektiven der Gesellschaft in Bezug auf den Arbeitsmarkt, die Gesundheitsversorgung und Grundbedürfnisse fundamental verschoben. Jetzt entwickelte und umgesetzte Konzepte könnten zur Abschwächung einer noch bedrohlicheren, wissenschaftlich prognostizierten Krise beitragen: der Klimakatastrophe und dem globalen Kampf um Lebensraum. Darüber hinaus offenbart die aktuelle Pandemie eine Sehnsucht nach Räumen, die menschliche Begegnungen ermöglichen, was eine neue Architektur der Flexibilität für den öffentlichen Raum und die Interaktion innerhalb und außerhalb von Gebäuden erfordert.


Rafi Segal A+U und Marisa Morán Jahn, „Carehaus“, Baltimore, USA © Rafi Segal A+U, rendering by SUN | Studio Anna Heringer, „Anandaloy“, Anandaloy, Bangladesch © Kurt Hoerbst

AUSSCHREIBUNG


Vor diesem Hintergrund suchte der ANCB nach architektonischen, planerischen und ökonomischen Impulsen und Antworten auf drängende Fragen zu Lebensbedingungen und gebauter Umwelt und lud in einer offenen Ausschreibung zur Einreichung von Projekten mit folgenden Merkmalen ein:

    •    wirtschaftlich solide, aber gleichzeitig sozial verträglich und von den Prinzipien einer (grünen) Wirtschaft für das Gemeinwohl abgeleitet
    •    nützlich für eine Gesellschaft für alle
    •    fortschrittlich, innovativ und nachhaltig im Einsatz von Technologie und Design
    •    umfassende Ansätze und ganzheitliche Konzepte für Arbeit und Produktion, Gesundheit und Wohlfahrt, Kultur und Wissen sowie intelligente Mobilität.

Aus über 100 Einreichungen wählte der ANCB 15 Projekte aus Australien, Bangladesch, China, Costa Rica, Deutschland, Frankreich, den Niederlanden, Österreich, Singapur, Südafrika und den USA für die Ausstellung aus. Einige Beiträge schlagen Typologien des Zusammenlebens und Arbeitens vor, die auf kooperativem Eigentum bzw. alternativen Finanzierungsmodellen beruhen und auf eine robuste soziale Infrastruktur abzielen, in der sich die Mitglieder aller Generationen gegenseitig unterstützen. Mehrere Projekte befassen sich mit zirkulärer und regenerativer Energieerzeugung, Nahrungsmittelproduktion und der Verwendung lokaler Materialien, während andere die Umwandlung von Transportsystemen und Infrastrukturen oder Strategien zur Aktivierung des ländlichen Raums in den Blick rücken. Ein neuer Konzeptrahmen für eine nachhaltige Stadtentwicklung, die sich von den Planungsprioritäten des letzten Jahrhunderts verabschiedet, wird ebenfalls thematisiert, um strukturellen Polaritäten und ungerechter Verteilung des öffentlichen Raums entgegenzuwirken. Der menschliche Maßstab wird auch in Vorschlägen zu biologischer Vielfalt und Bestattungsverfahren kontextualisiert. Eine Kurzbeschreibung der ausgewählten Projekte sowie der Link zum Download der Pressebilder findet sich unten.


A-01 (A Company / A Foundation), „A Sweet City Vision“, Curridabat, Costa Rica © Municipalidad de Curridabat | INCLS (One Design), „One Hour Loop“, Ningbo, China © INCLS

AUSSTELLUNG UND SYMPOSIUM
Die Ausstellungsinstallation – 15 Pappzylinder aus recyceltem Material von einem Meter Durchmesser und 2,20 Meter Höhe – beruht auf Form und Funktion der Litfaßsäule als klassisches Medium zur Information der Öffentlichkeit und integriert unter anderem Architekturmodelle, Zeichnungen, Fotos und Videos. Darüber hinaus wurden 10 akademische Projekte von internationalen Universitäten ausgewählt, die mit experimentellen und unkonventionellen Vorschlägen die Ausstellung ergänzen und auf Arbeitstischen dargestellt sind. Ein Lesetisch lädt zum Stöbern in einer Auswahl von Büchern, Videos und Podcasts über räumliche und wirtschaftliche Postwachstums-Strategien ein.

Im Rahmen des Symposiums am 7. Mai 2021 werden konzeptionelle Ansätze – insbesondere im Hinblick auf alternative, gemeinwohlorientierte Finanzierungsmodelle und Postwachstumsökonomie – zur Diskussion gestellt. Zudem wird der Katalog präsentiert, der eine Dokumentation der Ausstellung mit vertiefenden Essays kombiniert.

Es erscheint ein Aedes Katalog.
> Zur Bestellung

Kuratorisches Team:
Dunya Bouchi, Miriam Mlecek
Projektleitung: Mathias Schnell
Gestaltung: Christine Meierhofer

Autor:innen und Kurzbeschreibungen der 15 präsentierten Projekte

Team Stadsvrijheid: VP-Architectuur en Stedenbouw, Amersfoort, Niederlande; OKRA landschapsarchitecten, Utrecht, Niederlande; CROSS Architecture, Aachen, Amsterdam, Köln, Niederlande, Deutschland; Advier, Delft, Niederlande; The Future Institute, Rotterdam, Niederlande; INFO, Amsterdam, Niederlande; BPD Bouwfonds Property Development, Amsterdam, Niederlande; The Missing Link, Utrecht, Niederlande
City of the Future: Ein neuer Rahmen für vernetzte Stadtentwicklung
Utrecht, Niederlande
Das Forschungsprojekt entwirft einen konzeptionellen Rahmen für die Entwicklung von Städten in einer Zukunft, in der alles mit allem verbunden ist – sowohl Menschen als auch Dinge.

Rafi Segal A+U, Boston, USA und Marisa Morán Jahn, Künstlerin, New York, USA
Carehaus: Ein generationsübergreifendes Wohnprojekt
Baltimore, USA
Carehaus ist ein innovatives, generationsübergreifendes Wohnprojekt, in dem ältere und behinderte Menschen sowie Pfleger:innen und deren Familien in unabhängigen Wohneinheiten leben und gleichzeitig die Vorteile des Zusammenlebens genießen können.

Rogers Stirk Harbour + Partners, London, Großbritannien
The Future Roads of Grand Paris: Umwandlung von Stadtautobahnen in öffentliche, multifunktionale Korridore
Paris, Frankreich
Die Studie The Future Roads of Grand Paris untersucht, wie Stadtautobahnen in ein Netzwerk von linearen, multifunktionalen Parks umgewandelt werden können, um das bestehende öffentliche Nahverkehrssystem durch Mehrzweckstrukturen für gemeinsam genutzte Transportmittel, Fußgänger:innen und Radfahrer:innen zu ergänzen und zu erweitern.

IMKEWOELK + Partner, Berlin, Deutschland
Hypercity 2130: Ein visionäres Konzept für Urbanisierungskorridore
Autobahn A24 Hamburg-Berlin, Deutschlandd
Hypercity ist ein Stadtmodell, das sich als Anlagerung an vorhandene Mobilitäts-Infrastrukturen versteht. Die Hypothese beschreibt ein futuristisches Ballungsgebiet entlang der Autobahn A24 zwischen Hamburg und Berlin.

Other Architects, Sydney, Australien
Burial Belt: Logistik und ökologische Auswirkungen von Bestattungspraxis neu gedacht
Sydney, Australien
Burial Belt ist ein Vorschlag, der die Logistik und ökologischen Auswirkungen von Bestattungen neu denkt. Als Reaktion auf schwindende städtische Friedhofsflächen und die zunehmende Abholzung von Wäldern im Großraum Sydney sieht das Projekt den schrittweisen Erwerb und die Umwandlung von Weideland am Stadtrand vor.

INCLS (One Design), Shanghai, China
One Hour Loop: Ein neues Netzwerk für Fußwege
Ningbo, China
One Hour Loop ist ein Vorschlag für ein neues Netzwerk für Fußwege, die bestehende und zukünftige öffentliche Räume rund um das innerstädtische Hafenviertel von Ningbo verbindet.

Arch. Alfredo Brillembourg / Urban-Think Tank Design Partners, New York, USA

Empower Shack: Ein neues Modell für die Aufwertung informeller Siedlungen
Khayelitsha, Südafrika
Empower Shack ist ein Wohnprojekt mit dem Ziel, die Aufwertung informeller Siedlungen durch eine gerechtere Verteilung des öffentlichen Raums, die Bereitstellung grundlegender Dienstleistungen und ein Urbanisierungsprogramm zur Schaffung neuer wirtschaftlicher und sozialer Potenziale neu zu gestalten.

Experientia, Singapur, Turin, Basel
Design for Aging Gracefully: Neue Dienstleistungskonzepte und Gestaltungsrichtlinien für altersgerechtes Wohnen
Singapur
Design for Ageing Gracefully ist eine Strategie, die Mischnutzung, gemeinwohlorientierte Dienstleistungen und Gestaltung für Singapurs erste integrative Gemeinde für altersgerechtes Wohnen – die von WOHA Architekten entworfene Kampung Admiralty – kombiniert.

UNStudio / UNSense, Amsterdam, Niederlande
Brainport Smart District: Ein ganzheitliches, „lebendes“ Labor für ein nachhaltiges, zirkuläres und sozial kohärentes Stadtviertel
Helmond, Niederlande
Brainport Smart District (BSD) ist ein Bauvorhaben mit 1.500 Wohnungen und 12 Hektar Geschäftsräumen. Hier soll ein nachhaltiges, zirkuläres und sozial kohärentes Stadtviertel geschaffen werden, in dem Energieerzeugung, Lebensmittelproduktion, Datenverwaltung und neuartige Transportsysteme gemeinsam genutzt werden.

Municipalidad de Curridabat mit A-01 (A Company / A Foundation), Curridabat, Costa Rica
A Sweet City Vision: Eine neuartige Stadtentwicklungsstrategie, die Bürger:innen, Fauna und Flora verbindet
Curridabat, Costa Rica
Die Sweet City Vision verbindet Bürger:innen, Fauna und Flora durch ein neues Verständnis von Urbanität, das auf Wohlbefinden beruht. Die Strategie erkennt die Leistungen des Ökosystems als Grundlage für gesunde und integrative Quartiere an und verleiht der einheimischen Flora und Fauna den „Bürgerstatus“ der Stadt.

Studio Anna Heringer, Laufen, Deutschland
Anandaloy: Ein Zentrum für Inklusion und faire Textilproduktion
Anandaloy, Bangladesch
Anandaloy kombiniert ein Zentrum für Menschen mit Behinderungen mit einem Atelier zur Herstellung von fairen Textilien. Der als Baumaterial verwendete lokale Lehm und die angewandte Handwerkskunst wurden zu einem Katalysator für regionale Entwicklung.

DnA_Design and Architecture, Peking, China
Shangtian Revitalisierung: Erhalt des historischen Kontexts bei Schaffung wirtschaftlicher Möglichkeiten
Shangtian, Songyang County, China
Die Revitalisierung des Dorfes Shangtian beruht auf kollektivem, hybridem Eigentum und hat das Ziel, ökologische Landwirtschaft und traditionelles Kunsthandwerk durch eine neue Art von Tourismus weiterzuentwickeln. Der architektonische Ansatz fördert den Erhalt und die Umwandlung historischer Gebäude in Räume für öffentliche Nutzungen.

Team WoGen Quartiershaus, Wien, Österreich: WoGen Wohnprojekte-Genossenschaft e. Gen (Bauträger), feld72 (Architektur Clusterhaus), raum & kommunikation (Projektentwicklung, Generalplanung), transparadiso (Architektur Wohngruppenhaus), Carla Lo Landschaftsarchitektur (Freiraumgestaltung)
WoGen Quartiershaus: Kooperatives, nachhaltiges und spekulationsfreies Wohnen und Arbeiten
Wien, Österreich
Das Projekt schafft Räume für gemeinschaftliches, nachhaltiges und spekulationsfreies Wohnen sowie kooperatives Arbeiten in Form eines genossenschaftlichen Modells im Stadtzentrum Wiens.

Sauerbruch Hutton, Berlin, Deutschland
Franklin Village: Ein gemeinwohlorientiertes Mehrgenerationen-Wohnquartier
Mannheim, Deutschland
Das als Holzbau geplante Mehrgenerationen-Wohnquartier hat zum Ziel, bezahlbaren und gemeinschaftlich zugänglichen Wohnraum zu schaffen, der gemeinwohlorientiert getragen wird und die Einbettung der Bewohner:innen in die lokalen sozialen Strukturen fördert.

nonconform, Wien, Österreich
Belebung der Ortsmitte einer Kleinstadt
Trofaiach, Österreich
Der Zentrumsbelebung von Trofaiach ging eine umfangreiche siedlungsmorphologische Analyse und ein breit angelegter Bürgerbeteiligungsprozess voraus. Es wurden diverse kurz-, mittel- und langfristige Maßnahmen entwickelt und die Begleitung ihrer Umsetzung durch eine:n Innenstadtkoordinator:in etabliert.

AKADEMISCHE PROJEKTE UND ENTWÜRFE

University of Technology Sydney, AU – Master of Architecture studio

Apocalypse Now: What Can Design Do? 

Architektonische Entwürfe, die auf Natur- bzw. von Menschen verursachte Katastrophen reagieren 



Technische Universität München (TUM), DE – Fakultät für Architektur

The Perivàllonistic Manifesto

Ein Manifest, das nachhaltige urbane Strategien und neue Regeln für die Gleichberechtigung aller Arten definiert



TU Delft, NL – The Why Factory (T?F)

Inhabiting Zero Wasted Space
Masterarbeit über ein neues Modell von Flächeneffizienz auf Basis von Bewegungsmustern und tatsächlicher Nutzung



Beuth Hochschule für Technik Berlin, DE – Fachbereich Architektur

Green Tower
Ein urbaner „Farmscraper“, der Forschung, Landwirtschaft, Nahrungsmittelproduktion und Wohnraum zur Eigenversorgung vereint



Universitat Politècnica de Catalunya, ES – Escuela Técnica Superior de Arquitectura del Vallés (ETSAV)

Learning to Design Responsibily

Ein Studio als pädagogisches Modell, das Fähigkeiten zur Zusammenarbeit und Prozessmediation sowie zum wirtschaftlichen Planen und Entwerfen mit begrenzten Ressourcen vermittelt



Bauhaus-Universität Weimar, DE – Fakultät Architektur und Urbanistik

Kooperation: Hudson Valley Initiative – GSAPP, Columbia University, New York, US

Hudson Valley Ecologies

Entwürfe eines Forschungs- und Designstudios zu sozialen und räumlichen Transformationen vor dem Hintergrund des Green New Deal und der wechselseitigen Abhängigkeiten von Stadt und Land



HBK Braunschweig, DE – Design in der digitalen Gesellschaft, Visuelle Kommunikation

CUT + CULT Catalog of Unnecessary Things / Catalog of UsefuL Things 

Ein Katalog mit entbehrlichen Konsumgütern, Gewohnheiten und Systemen sowie nachhaltigen Alternativen



Carnegie Mellon University, US – Chair of Urban Design
TU Braunschweig, DE – Institut für Entwerfen und Gebäudelehre
USC University of Southern California, US – School of Architecture
TU Wien, AT – Wohnbau und Entwerfen
California College of the Arts, US – Urban Works Agency
Cooperative Housing for the 2000-Watt Society
Architektonische Entwürfe für neue Typologien des Zusammenlebens und Ressourcenschonung


Technische Universität München (TUM), DE – Fakultät für Architektur

Modellquartier Schwanthalerstraße – Referat für Stadtverbesserung*

Vorschlag zur Neugestaltung eines Quartiers unter Berücksichtigung neuer Mobilitätsarten und effizienter räumlicher Ansätze



Harvard University Graduate School of Design, US – Advanced Design Studies Programme: Risk and Resilience

Anti-Plantation

Forschungsarbeit zur Rolle öffentlicher Parks in den USA in Krisenzeiten sowie vor dem Hintergrund von Sklaverei, Ungleichheit und Migration

Aedes Katalog

Englisch, 10€
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Großzügig unterstützt durch

Hauptstadtkulturfonds (HKF), ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius, Österreichisches Kulturforum Berlin, OBEL AWARD